Für das Weihnachtsfest nach Hause zu kommen, ist jedes Jahr aufs Neue etwas Besonderes. Eine Zeit des Wiedertreffens, der Muße und der Reflexion. Ein Stück Vergangenheit, dass mich in der Heimat wieder einholt und meinen Blick auf viele Dinge wieder korrigiert.
Vor ein paar Tagen bin ich über die Seite von Velotraum auf eine Radiosendung des SWR gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Es geht um Nichtstun und den Zustand im Hier und Jetzt zu sein, einen Aspekt, der in unserer Gesellschaft scheinbar nach und nach verloren geht.
Aus diesem Grunde wünsche ich euch für die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr eine angenehme Zeit ohne Eile und ständiges Reagieren auf äußere Reize. Genießt euer Weihnachtsfest und besinnt euch auf die wesentlichen Dinge eures Daseins!
Hier noch ein Gedicht, welches aus solch einem Moment entstanden ist, und mir während der Zeit der Namensfindung zugesandt wurde. Danke Katja für diese wundervollen Zeilen!
Coming home for Christmas is every year something special. A time to meet up with the family and old friends, a time of leisure and reflection. A piece of the past, which catch up with me here at home and adjust my point of view over and over again.
Some days ago I found on the website of velotraum a link to a radio report of the SWR, which i will not withheld from you. It’s about idleness and the state of being now and here, one aspect, which seems to get lost more and more in our society.
It is for this reason i wish you for these days between Christmas and New Year a pleasant time without hurry and constant reactions to outer stimuli. Enjoy your christmas holidays and bethink yourself on the essential things of being.
Here’s a little poem, which arose from such a moment of calm and was sent to me during the time I was in search of a name for this blog. Thanks to Katja for this wonderful lines!
